![]() |
H-03Staubsauger und Rasenmäher |
![]() |
![]() Weil der Staubsauger merkwürdige Geräusche von sich gibt, schaut das technikbegabte Petticoatmädel sich erst einmal den Motor an. Das Lager muss nachgezogen werden. Mitteï: Nane et Mitsou, in: "Line" Nr.276, Brüssel, 22.6.1960 |
![]() Aus den Frühstücksei entschlüpft ein Genie. Als dieser bösartig wird, entsorgt die Heldin ihn mit den Staubsauger. Auch als Geist solle er mal nicht die Kräfte der modernen Technik unterschätzen. W. Vandersteen: Bob et Bobette (Suske en Viske), "Le Rayon magique", S.34, Antwerpen, 1961 (1946) |
|
![]() Gerade als das Baby gefüttert wird, kommt der Staubsaugervertreter und rußt den Teppich voll. Schon kurz darauf ist der Kleine schwarz wie ein Neger. A. Franquin: "Modest et Pompom" Band 1, S.25, Brüssel, 1981 (1958) |
|
![]() Staubsaugen und Bohnern mit schwerem Gerät. M. Tillieux: César, "Quel métier", S.29, Charleroi, 1972 (ca. 1960) |
|
![]() Comic-Reparatur, bei der nach dem Gesetz des Gags nichts gelingen darf. C. Fischer: "Oscars Abenteuer", S.79, Frankfurt, 1955 |
|
![]() Sobald der findige Bastler zur Hausarbeit genötigt wird, beginnt er, an den Geräten zu fummeln, um sich die Arbeit zu erleichtern. E. Gire: La pension Radicelle, in: "Vaillant" Nr.517, März 1955 |
|
![]() Der frisierte Rasenmäher brennt durch, ein häufiger Gag im Comic bezüglich der Gartenarbeit. Mitteï: Nane et Mitsou, in: "Line" Nr.283, Brüssel, 10.8.1960 |
|
![]() Der Nachbar, ein Polizist, „repariert“ den Elektrorasenmäher des Helden. M. Tillieux: César, "Quel métier", S.42, Charleroi, 1972 (ca. 1962) |
|
![]() Das Abenteuer kommt in Form eines manipulierten, hypnotisierenden Föhnes ins Haus der Helden. A. Franquin: Spirou et Fantasio, "Z comme Zorglub", S.5, Charleroi, 1961 (1957) |
|
![]() |
|
![]() Felix der Kater wird zur Hausarbeit genötigt. Sogleich erfindet er die genialste Erfindung der Haushaltsgeschichte, nur um weiter im Liegestuhl dösen zu können. J. Oriolo: "Felix", Nr.428, S.2/3, 1966 |
|
![]() Die so lange erwartete Gehaltserhöhung wird erst einmal aufgewaschen. Wer ahnt denn auch, dass der Held, von Beruf Comic-Zeichner, ausnahmsweise noch Geld in der Tasche hat? W. Lambil: "Pauvre Lampil", Band 3, S.12, Charleroi, 1984 |
![]() |
![]() |