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CB-Funkanlage um 1960, vom Zeichner nach einem Vorbild genau skizziert.

A. Franquin: Spirou et Fantasio, "QRN sur Bretzelburg", S.14, Charleroi, 1966 (1961)

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Achilles Talon gibt sich ganz seinem neuen Hobby, dem CB-Funk hin – bis er feststellen muss, dass
sein liebster Gesprächspartner nicht am anderen Ende der Welt wohnt, sondern sein Nachbar ist.

M. Greg: Achilles Talon, "Mon fils à moi", S.36, Paris, 1977

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Agentin Scarlett Dream hat das nötige Funkgerät in ihrer Uhr versteckt.

Gigi /Moliterni: "Scarlett Dream", Paris, 1967


            Zwei gegnerische Wissenschaftler versuchen die Soldaten mit Psycho-Störsendern zu beeinflussen.

            E. Paape / Greg: Luc Orient, "La forêt d' acier", S.38 Brüssel, 1973

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Ein Mini-Funkgerät mit analoger Anzeige und langer
Antenne ist das modernste, was der Agent der Zukunft
aufzubieten hat. Reichweite: 5 Kilometer

E. Paape / Greg: Luc Orient, "Le 6ème Continent",
S.14, Brüssel, 1978

 

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Das kleinste Funkgerät der Welt will dieser Tüftler für die Panzerknacker entwickelt haben.

Walt Disney Co.: Donald Duck, "Der Panzerknacker neueste Erfindung"
in: "Onkel Dagobert sieht rot", S.166, LTB Nr.20, Stuttgart, 1972

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Mit dem Luftgewehr wird der kleine Lauschsender am Fenster der Helden angebracht

Will / Rosy: Tif et Tondu, "Tif rebondit", S.4, Charleroi, 1969

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Um im birmanischen Dschungel eine Funkverbindung zu erhalten, wird die Wurfantenne per Rakete
über die Bäume geschossen. Doch trotz der guten Chrom-Nickel-Batterien bleibt die Anlage stumm.

Will / Tilleux: Tif et Tondu, "Aventure birmane", S.16, Charleroi, 1976

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Ein großes Funkgerät, dass eine ganze Umhängetasche ausfüllt, reicht gerade für eine
Entfernung von wenigen Kilometern.

MiTacq / Stoquart: Stany Derval, "Les galops de l' enfer", S.23, Brüssel, 1973

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Um den lästigen Polizisten auszutricksen, setzen Gaston und seine Freunde jetzt ein Funkgerät ein.

A. Franquin: Gaston Lagaffe, "Le gang des Gaffeurs", Charleroi, 1976

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In allen Details beschreibt der Autor die geniale neue Fluglenkwaffe, die sich am Signal
des Radarschirms orientiert, um diesen zu finden und zu zerstören.

Jijé / J.-M. Charlier: Tanguy et Laverdure, "Les vampires attaquent la nuit", S.19, Paris, 1971


            Yoko besichtigt die große Hornantenne von Pleumeur Bodou in der Bretagne.

            R. Leloup: Yoko Tsuno, "Message pour l' éternité", S.5, Brüssel, 1975

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Modernes Walkie-Talkie in Form eines Armbandes.

R. Leloup: Yoko Tsuno, "La jonque célèste", S.38, Charleroi, 1998

Um über viele Lichtjahre Entfernung hinweg kommunizieren zu können, haben sich die Raum-Zeit-
Agenten Valérian und Laureline ein kleine mentale Funkanlage in ihren Kopf implantieren lassen.
Gerade spricht Valérian von der Erde aus mit seiner Partnerin, die bei Kassiopeia im Einsatz ist.
Die Verbindung aufzubauen kostet höchste Konzentration. Als der Held gestört wird, reißt die
Verbindung ab.

J.-C. Mézières / P. Christin: Valérian, "Métro Chatelet direction Cassiopée", S.40, Paris, 1980

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Jeder Bewohner von Ilo hat eine sogenanntes ID um den Hals
hängen. Das kleine runde Teil ist Handy, Kreditkarte, Ortungs-
gerät und Personalausweis in einem.

F. Bourgeon / Lacroix: Cycle de Cyann, "La Source et la Sonde",
S.16, Tournai, 1993

 

F. Bourgeon / Lacroix: Cycle de Cyann, "La clé des confins",
S.55, Tournai, 1997